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Foto: Nadine Stegemann & Rolf Schulten
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5 Jahre haben wir hier auf unserer Website, in unserem Newsletter und über unseren LinkedIn-Kanal Erkenntnisse und Impulse aus dem deutsch-französischen Dialog und unserer Forschung mit Ihnen geteilt. Nun stehen wir vor einer Übergangsphase und legen eine Kommunikationspause ein. Zeit, Danke zu sagen!
Date de publication / Veröffentlichungsdatum
16.06.2025
Contenu / Inhalt
Texte / Text

Von Lale Eckardt
Übersetzt ins Französische von Marion Davenas
 

Wir haben Ihnen auf diesen Seiten Menschen aus Frankreich und Deutschland vorgestellt, die tatkräftig an nachhaltigen Transformationen arbeiten, Städte und Gemeinden, die Klimaschutz und soziale Teilhabe großschreiben, und politische Lösungen, die zum Weiterdenken anstiften.

Durch unseren deutsch-französischen Dialog konnten Macher:innen vor Ort ihr Umsetzungswissen grenzüberschreitend teilen und Expert:innen auf nationaler Ebene von den Umsetzungserfahrungen auf lokaler Ebene lernen. Neben Fachgesprächen und Publikumsdiskussionen in Brüssel, Paris und Berlin und haben wir mit einer Zukunftskonferenz Ende Mai die Zukunftsperspektiven der Energie- und Wärmewende in Frankreich und Deutschland vielstimmig diskutiert.

Wie es mit dem Zukunftswerk selbst weitergeht, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Deshalb wird es den Sommer über still werden auf unseren offiziellen Kanälen. Diesen Moment wollen wir nutzen, um Danke zu sagen: Merci beaucoup an alle, die mit uns ihr Wissen geteilt und den deutsch-französischen Dialog gewagt haben!

Wir danken insbesondere den Bürgermeister:innen und Mitarbeiter:innen der Stadt- und Gemeindeverwaltungen unserer Partnerkommunen in beiden Ländern. Konfrontiert mit der Komplexität großer Transformationen waren es kommunale Erfahrungen und konkrete Realitäten vor Ort, die Policies und Politik auf beiden Seiten des Rheins auf den Prüfstand gestellt und informiert haben. Wir danken Brest, Chemnitz, Dunkerque, Greifswald, Hohenmölsen, der Gemeinde Hoort, Loos-en-Gohelle, dem Landkreis Lörrach, Ludwigsburg, Lyon, Marburg, Metz, Mouans-Sartoux, München, Münster, der Gemeinde Nebelschütz, Pau, Saint-Étienne, Siegen, Tamm, Zeitz und vielen mehr!

Ebenso danken wir den vielen Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft beider Länder, die Teil unserer transdisziplinären Forschungs- und Dialogarbeit waren. Als Mitglieder unserer Resonanzräume, Dialogteilnehmer:innen und Interviewpartner:innen haben sie ihr Wissen geteilt und in einen konstruktiven Diskurs darüber eingebracht, wie die Transformationsprozesse in unseren Gesellschaften in eine nachhaltige Zukunft gesteuert werden können.

Ein besonderer Dank geht an das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, das Auswärtige Amt und das französische Außenministerium, die uns als federführende Ministerien begleitet haben, sowie an unseren Lenkungskreis. Sie haben mit dem sozial-ökologischen Wandel, nachhaltiger Stadtentwicklung und der Energie- und Wärmewende die Themenschwerpunkte gesetzt, zu denen wir geforscht und gearbeitet haben.

Wir sind stolz, dass wir in den letzten fünf Jahren auf Grundlage des Aachener Vertrags ein großes Experiment gewagt und viele neue Gesichter und Akteure in den deutsch-französischen Dialog gebracht haben.

Diesen Dialog brauchen wir in Europa heute mehr als je zuvor. Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt. Es ist noch viel zu tun!

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