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Newsletter #18 #17 und #16

Bei den Bundestagswahlen hatte der Klimawandel keine Priorität. Gerät das Thema bei den Menschen aus dem Blick? Wenn es wirklich ernst wird mit dem Klimaschutz, ziehen die Bürger:innen nicht mehr mit. Dieses Narrativ durchzieht in den letzten Monaten Medien und politische Diskussionen. Dem möchten wir mit diesem Newsletter entgegensetzen: Es kommt darauf an, wie man’s macht! Und es gibt Städte und Gemeinden, die machen es richtig gut. Wir zeigen Ihnen, wie Kritik an Windrädern oder Suffizienzmaßnahmen konstruktiv verhandelt werden kann. Und wie es Gemeinden schaffen, durch finanzielle Beteiligung Einwohner:innen ins Boot zu holen. Unser Fazit: Mit den Bürger:innen geht es besser!
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Nur wenige Wochen nach dem Koalitionsbruch in Deutschland folgt nun der Sturz der französischen Regierung. In beiden Ländern steht die Frage der öffentlichen Ausgaben im Mittelpunkt der politischen Krise. Schwieriger denn je ist die Frage zu beantworten: Wie bringen Städte und Kommunen die Mittel für den sozialen und ökologischen Wandel, insbesondere für die Energie- und Wärmewende, auf?
Dieser Newsletter und mehrere der politischen Empfehlungen, die wir heute veröffentlichen, sind dieser Frage gewidmet. Wir untersuchen Erfahrungen französischer und deutscher Kommunen und stellen Lösungsansätze vor.
Mehr denn je kann der deutsch-französische Austausch auf lokaler Ebene eine Quelle der Inspiration sein und dazu anregen, über den Tellerrand zu blicken. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen darüber zu diskutieren, und wünschen Ihnen einen guten Jahresausklang!
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Der Oktober läutet mit seinen kühleren Tagen den Beginn der Heizperiode in Deutschland und Frankreich ein – ein Zeitpunkt, der uns vor Augen führt, dass unsere Art der Wärme- und Energieversorgung dringend neu gedacht werden muss. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Wie kann die lokale Energiewende sozialverträglich gestaltet werden?
Es ist klar, dass die Reduktion unserer Emissionen eine Pflicht gegenüber künftigen Generationen ist. Diese Aufgabe ist nicht nur ökologisch, sondern auch sozial. Der Umbau von Energieproduktion und -verbrauch darf nicht dazu führen, dass die gesellschaftliche Ungleichheit wächst. Wie können wir Gebäude klimaneutral sanieren, ohne die Kosten auf Mieter:innen abzuwälzen? Wie können Bürger:innen grünen Strom selbst erzeugen, verbrauchen und teilen? Und wie könnte eine Wärmeversorgung aussehen, die von Marktlogiken entkoppelt ist?
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Newsletter #15 #14 und #13

Für Deutschland ist 2024 ein Superwahljahr. Neben Kommunalwahlen in acht Bundesländern findet im Juni zudem die Europawahl statt. Auch in Frankreich entscheidet sich, welche Abgeordneten ins Europäische Parlament ziehen. Anlass für uns, zu schauen, welche Querverbindungen es zwischen der Europapolitik und lokalem Handeln gibt. Denn besonders bei der sozial-ökologischen Transformation zeigt sich vor Ort, wie EU-Ziele und -Richtlinien unsere Lebens- und Arbeitsweisen prägen.
Wir blicken in dieser Ausgabe auf die Energieeffizienz von Gebäuden, auf Geothermie und Windkraft sowie auf das Grün in unseren europäischen Städten. Und weil Kommunikation über Ländergrenzen hinweg so wichtig ist wie das Salz in der Suppe, teilen wir in dieser Ausgabe unseren Praxisleitfaden für erfolgreiche Online-Dialoge mit Ihnen.
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Vor einigen Tagen trafen sich die Mitglieder unserer dritten Deutsch-Französischen Resonanzräume zum ersten Mal. Die Expert:innen unterschiedlichster Disziplinen gehen in den Austausch zu Fragen der lokalen Wärme- und Energiewende. Was beide Länder zu diesem Thema eint und wo es Unterschiede gibt, bewertet Co-Direktor Frank Baasner in seinem Beitrag. Außerdem stellen wir Ihnen eines unserer Resonanzraum-Mitglieder im Porträt vor, schauen auf den Stand der erneuerbaren Wärme in Frankreich und untersuchen, wie Wohnraum sinnvoll verringert und dadurch der Energiebedarf gesenkt werden kann.
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Diese Spezialausgabe ist etwas Besonderes. An diesem Deutsch-Französischen Tag feiert das Zukunftswerk nicht nur das 5. Jubiläum des Aachener Vertrags, mit dem das Zukunftswerk ins Leben gerufen wurde. Es veröffentlicht auch seine politischen Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In unseren Interviews und Artikeln beleuchten wir konkrete Lösungen, um die Flächen unserer Städte nachhaltiger umzuverteilen und zu nutzen.
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Newsletter #12 und #5

Seit 2018 steht Gilles de Margerie als Generalkommissar an der Spitze von France Stratégie, einem Think-Tank der französischen Regierung und dem Pariser Standort des Deutsch-Französischen Zukunftswerks. Seit der Gründung des Zukunftswerks 2020 ist er dessen französischer Co-Direktor. Im Gespräch mit seinem deutschen Amtskollegen Prof. Dr. Frank Baasner zieht er am Ende seiner Amtszeit eine Bilanz.
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Sonderausgabe: Entstehungsgeschichte unserer Empfehlungen
Das Zukunftswerk hat 7 politische Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Von Klimaschutzmonitoring über nachhaltige Ernährungssysteme bis hin zu Kultur als Katalysator für Beteiligung: In dieser Sonderausgabe richten wir den Fokus auf drei Empfehlungen und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Entstehungsprozesses.
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