Apropos: Unser Newsletter

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Foto: Deutsch-Französisches Zukunftswerk
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Wir nehmen Sie mit zu den Menschen in Frankreich und Deutschland, die in ihrer Region etwas bewegen.
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Alle unsere bisherigen Ausgaben

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Apropos #20 | Juni 2025
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5 Jahre haben wir Ihnen in diesem Newsletter Menschen aus Frankreich und Deutschland vorgestellt, die tatkräftig an nachhaltigen Transformationen arbeiten, Städte und Gemeinden, die Klimaschutz und soziale Teilhabe großschreiben, und politische Lösungen, die zum Weiterdenken anstiften. Durch unseren deutsch-französischen Dialog konnten Macher:innen vor Ort ihr Umsetzungswissen grenzüberschreitend teilen und Expert:innen auf nationaler Ebene von den Umsetzungserfahrungen auf lokaler Ebene lernen. Heute ist es Zeit, Danke zu sagen!   

Mit einer Zukunftskonferenz in Berlin haben wir Ende Mai die Zukunftsperspektiven der Energie- und Wärmewende in Frankreich und Deutschland vielstimmig diskutiert. Wie es mit dem Zukunftswerk selbst weitergeht, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Wir danken allen, die mit uns ihr Wissen geteilt und den deutsch-französischen Dialog gewagt haben! Und diesen Newsletter nutzen wir, um zu reflektieren und einen Blick hinter die Kulissen des Zukunftswerks zu werfen.

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Apropos #19 | April 2025
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In dieser Ausgabe geben wir das Wort ab – an Forschende, Aktivist:innen, Expert:innen aus Fachverbänden und öffentlichen Einrichtungen. Wir haben sie eingeladen, unsere Handlungsempfehlungen zur kommunalen Energie- und Wärmewende zu kommentieren und einen Blick auf die politische Großwetterlage in Frankreich und Deutschland zu werfen. Wie groß ist der Hebel der Suffizienz wirklich? Ist Energy Sharing ein Allheilmittel für den Ausbau erneuerbarer Energie? Scheitert die energetische Sanierung an ihrer sozialen Unverträglichkeit? Entstanden ist ein vielstimmiges Echo, das sich mit den Erfahrungen aus unserer aktuellen Transferphase deckt: Im deutsch-französischen Vergleich treten wichtige Aktionsfelder für beide Regierungen klar zu Tage. Jetzt muss entschlossenes Handeln folgen!

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Apropos #18 | Februar 2025
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Bei den Bundestagswahlen hatte der Klimawandel keine Priorität. Gerät das Thema bei den Menschen aus dem Blick? Wenn es wirklich ernst wird mit dem Klimaschutz, ziehen die Bürger:innen nicht mehr mit. Dieses Narrativ durchzieht in den letzten Monaten Medien und politische Diskussionen. Dem möchten wir mit diesem Newsletter entgegensetzen: Es kommt darauf an, wie man’s macht! Und es gibt Städte und Gemeinden, die machen es richtig gut. Wir zeigen Ihnen, wie Kritik an Windrädern oder Suffizienzmaßnahmen konstruktiv verhandelt werden kann. Und wie es Gemeinden schaffen, durch finanzielle Beteiligung Einwohner:innen ins Boot zu holen. Unser Fazit: Mit den Bürger:innen geht es besser!

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Apropos #17 | Dezember 2024
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Nur wenige Wochen nach dem Koalitionsbruch in Deutschland folgt nun der Sturz der französischen Regierung. In beiden Ländern steht die Frage der öffentlichen Ausgaben im Mittelpunkt der politischen Krise. Schwieriger denn je ist die Frage zu beantworten: Wie bringen Städte und Kommunen die Mittel für den sozialen und ökologischen Wandel, insbesondere für die Energie- und Wärmewende, auf?

Dieser Newsletter und mehrere der politischen Empfehlungen, die wir heute veröffentlichen, sind dieser Frage gewidmet. Wir untersuchen Erfahrungen französischer und deutscher Kommunen und stellen Lösungsansätze vor.

Mehr denn je kann der deutsch-französische Austausch auf lokaler Ebene eine Quelle der Inspiration sein und dazu anregen, über den Tellerrand zu blicken.

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Apropos #16 | September 2024
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Der Oktober läutet mit seinen kühleren Tagen den Beginn der Heizperiode in Deutschland und Frankreich ein – ein Zeitpunkt, der uns vor Augen führt, dass unsere Art der Wärme- und Energieversorgung dringend neu gedacht werden muss. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Wie kann die lokale Energiewende sozialverträglich gestaltet werden?

Es ist klar, dass die Reduktion unserer Emissionen eine Pflicht gegenüber künftigen Generationen ist. Diese Aufgabe ist nicht nur ökologisch, sondern auch sozial. Der Umbau von Energieproduktion und -verbrauch darf nicht dazu führen, dass die gesellschaftliche Ungleichheit wächst. Wie können wir Gebäude klimaneutral sanieren, ohne die Kosten auf Mieter:innen abzuwälzen? Wie können Bürger:innen grünen Strom selbst erzeugen, verbrauchen und teilen? Und wie könnte eine Wärmeversorgung aussehen, die von Marktlogiken entkoppelt ist?

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Apropos #15 | Juni 2024
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Für Deutschland ist 2024 ein Superwahljahr. Neben Kommunalwahlen in acht Bundesländern findet im Juni zudem die Europawahl statt. Auch in Frankreich entscheidet sich, welche Abgeordneten ins Europäische Parlament ziehen. Anlass für uns, zu schauen, welche Querverbindungen es zwischen der Europapolitik und lokalem Handeln gibt. Denn besonders bei der sozial-ökologischen Transformation zeigt sich vor Ort, wie EU-Ziele und -Richtlinien unsere Lebens- und Arbeitsweisen prägen.

Wir blicken in dieser Ausgabe auf die Energieeffizienz von Gebäuden, auf Geothermie und Windkraft sowie auf das Grün in unseren europäischen Städten. Und weil Kommunikation über Ländergrenzen hinweg so wichtig ist wie das Salz in der Suppe, teilen wir in dieser Ausgabe unseren Praxisleitfaden für erfolgreiche Online-Dialoge mit Ihnen.

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Apropos #14 | März 2024
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Vor einigen Tagen trafen sich die Mitglieder unserer dritten Deutsch-Französischen Resonanzräume zum ersten Mal. Die Expert:innen unterschiedlichster Disziplinen gehen in den Austausch zu Fragen der lokalen Wärme- und Energiewende. Was beide Länder zu diesem Thema eint und wo es Unterschiede gibt, bewertet Co-Direktor Frank Baasner in seinem Beitrag. Außerdem stellen wir Ihnen eines unserer Resonanzraum-Mitglieder im Porträt vor, schauen auf den Stand der erneuerbaren Wärme in Frankreich und untersuchen, wie Wohnraum sinnvoll verringert und dadurch der Energiebedarf gesenkt werden kann.

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Apropos #13 | Januar 2024
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Diese Spezialausgabe ist etwas Besonderes. An diesem Deutsch-Französischen Tag feiert das Zukunftswerk nicht nur das 5. Jubiläum des Aachener Vertrags, mit dem das Zukunftswerk ins Leben gerufen wurde. Es veröffentlicht auch seine politischen Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In unseren Interviews und Artikeln beleuchten wir konkrete Lösungen, um die Flächen unserer Städte nachhaltiger umzuverteilen und zu nutzen.

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Apropos #12 | November 2023
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Gilles deMargerie blickt auf seine Erfahrungen als Direktor des französischen Sekretariats des Zukunftswerks seit dessen Start 2020 zurück.

Zwischen Verkehrsregelwerk und temporären Experimenten im Stadtraum: Welche Stellschrauben können Kommunen nutzen, um nachhaltige Mobilität zu fördern?

Der Quartiersansatz in München zielt darauf ab, energetische Sanierungen zu beschleunigen und Klimaziele schneller zu erreichen. Welche Faktoren bestimmen den Erfolg bei der Skalierung?

In Frankreich weisen die „Territoires à Énergie Positive“ (TEPOS), Gebiete mit positiver Energiebilanz, den Weg zur lokalen Klimaneutralität.

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Apropos #11 | September 2023
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Im Gespräch mit der Journalistin Stéphanie Obadia, Teilnehmerin der Resonanzräume, werden Unterschiede in den Nachhaltigkeitsansätzen zwischen Deutschland und Frankreich beleuchtet.

Partizipative Verfahren nehmen eine Schlüsselrolle ein, indem sie Bewohner:innen direkt in ökologische Transformationsprozesse einbinden und so die Akzeptanz sowie Umsetzung konkreter Lösungen fördern.

Im Industriezentrum Dünkirchen ist die Dekarbonisierung bereits in vollem Gange – ein Beispiel für eine ökologische Transformation in einer traditionell industriell geprägten Region.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf nachhaltiger Mobilität: Welche Ansätze eignen sich, um den Alltagsverkehr mit den Klimazielen in Einklang zu bringen?

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Apropos #10 | Juni 2023
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Die Anpassung der Städte an die Klimaherausforderungen erfordert ein neues Raumverständnis. Landschaftsarchitekt Philipp Sattler berichtet von seinen Erfahrungen mit Projekten zur städtischen Renaturierung und betont deren Bedeutung für eine nachhaltige Stadtplanung.

Das Beispiel des Jaussely-Parks in Pau zeigt diese Dynamik: Durch eine Neuordnung der Mobilität konnte Raum für eine grüne Oase geschaffen werden.

In einem Panel am Institut Français München diskutieren Andrea Gebhard und François Leclercq das Ziel der Flächenversiegelungsneutralität (ZAN) und erörtern Ansätze für eine effizientere Nutzung urbaner Räume.

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Apropos #9 | April 2023
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Angesichts der Klimakrise gewinnt Design als Instrument zur Neugestaltung urbaner Räume an Bedeutung. Im Gespräch erläutert Nathalie Arnould, Design-Managerin in Saint-Étienne, wie Designansätze zu einer nachhaltigeren Stadtplanung beitragen.

Wie lassen sich Nachverdichtung und Begrünung in den Städten vereinen? Das Projekt Grünspitz in München zeigt, wie grüne Inseln in Metropolen entstehen und zugleich soziale Treffpunkte neu gedacht werden können. Diese Initiativen folgen oft einer Bottom-up-Logik, die – analog zur Vorgehensweise des Deutsch-Französischen Zukunftswerks – lokale Erkenntnisse in nationale Politikprozesse einspeist.

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Apropos #8 | März 2023
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Diese Ausgabe stellt die Handlungsempfehlungen des Zukunftswerks vor und diskutiert den aktuellen Arbeitsstand zum Thema nachhaltige Stadtentwicklung.

Im elsässischen Muttersholtz verbindet die Gemeinde die ökologische Wnde mit sozialer Teilhabe und wirtschaftlicher Dynamik auf vorbildliche Weise. Ähnlich inspirierend ist das Engagement von Katinka Bätzing in Siegen: Durch Begrünung, Belebung der Innenstadt und Steigerung der Lebensqualität prägt sie den städtischen Raum neu.

Auf deutscher Rheinseite ermöglichen Planspiele innovativen interkommunalen Austausch, indem sie Akteur:innen alternative Kooperationsansätze praktisch erlebbar machen.

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Apropos #7 | Dezember 2022
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Blick auf 2030: Lyon gehört zu den „100 klimaneutralen und Smart-Cities“ der Europäischen Kommission. Im Interview erläutert Valentin Lungenstrass, Beigeordneter der Stadt, konkrete Alternativen zum Individualverkehr, mit denen dieses ambitionierte Ziel erreicht werden soll.

In Karlsruhe dient die Reaktivierung leerstehenden Wohnraums als Hebel gegen Zersiedelung. Die dortigen Erfolge können als Modell für andere Städte dienen.

Das Zukunftswerk und seine Partnerkommunen konzentrieren sich auf drei Schlüsselthemen: nachhaltige Stadtentwicklung, Mobilität und energetische Gebäudeeffizienz.

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